Sartre

TheaterRaum München

Geschlossene Gesellschaft

Theaterstück von Jean-Paul Sartre

"Geschlossene Gesellschaft": Drei Personen, die im Leben einander nie begegnet sind, werden nach ihrem Tod für alle Ewigkeit in einem Hotelzimmer zusammensein. Das ist die Hölle.

"Wenn meine Beziehungen schlecht sind, begebe ich mich in die totale Abhängigkeit von anderen. Und dann bin ich tatsächlich in der Hölle. Und es gibt eine Menge Leute auf der Welt, die in der Hölle sind, weil sie zu sehr vom Urteil anderer abhängen." (Jean-Paul Sartre)

Zuschauerstimmen (Quelle: twotickets.de):
"Die drei Schauspieler boten (...) eine hervorragende eindringliche Performance."
"Wieder ein sehr gutes Stück, sehr gut gespielt. Diesmal etwas ernster, es hat aber vom Ersten Moment gefesselt. Wirkt noch lange nach."
"Es war ein sehr schöner Abend mit einer hervorragenden schauspielerischen Leistung. Ein Besuch in diesem kleinen Theater lohnt sich immer. Vielleicht klappt es bald wieder."
"Interessantes Personen - und Beziehungsstück, bei welchem jeder der drei Protagonisten - auch nach seinem Tod - in seinen persönlichen Strukturen verhaftet ist und - da keine Veränderungen versucht werden - den Ausbruch auch nicht schaffen kann. Super Bühnenbild und ein von den Schauspielern beeindruckend leidenschaftlich gespieltes Stück, welches aufrüttelt und nachdenklich stimmt. Wahrlich keine leichte Kost, aber absolut sehenswert :-)"
"...die schauspielerische Leistung war wirklich beeindruckend. Es ist bewundernswert, fast zweistündig das Programm ohne Pause gut wirklich sehr gut durchzuspielen."

"Die drei Schauspieler agieren überzeugend. Das Bühnenbild beeindruckt durch seine Einfachheit. Das Stück ist keine leichte Kost, es ist anstrengend, es quält, es wirkt lange nach und gibt zu denken."

mit Lisa Fertner, Kathrin Gerlsbeck, Stephan Neumüller

Regie/Bühne: Heiko Dietz
Dramaturgie: Heinz Konrad
Assistenz: Antonia Kuby
Veranstalter: TheaterRaum München