KeinIndien

Anti-Schnitzel GbR

Heute kein Indien

Ein Abend für alle (Not-)Fälle von und nach Ephraim Kishon

‘INDIEN’ von Hader & Dorfer lief letzten Sommer mit großem Erfolg.
Natürlich wollten sich Uwe Kosubek und Heiko Dietz nicht die Gelegenheit entgehen lassen, die Produktion nochmals aufzunehmen.
Nur dumm, dass der zuständige Theaterverlag andere Pläne hat...
Was nun?
So treffen sich beide nun dennoch am Abend und beratschlagen, wie man mit diesem Problem umgehen könnte.
Was lesen? Was spielen? Improvisation?
Oder doch besser flüchten?
Hilfestellung dazu gibt den beiden kein geringerer als Ephraim Kishon.
Immerhin weiß der, wie es im Theater so zugehen kann...
Jawohl!

Zuschauerstimmen (Quelle: twotickets, Facebook etc.):
"Eine sehr gelungene Veranstaltung. Wir haben selten so gelacht. Unterhaltsam bereits, bevor der erste Schauspieler die Bühne betreten und sehr witzig einschließlich dem Schlussapplaus. Herzlichen Dank für den kurzweiligen Abend!"
"Ich habe mich köstlich in diesem kleinen Theater amüsiert. Kaum hat das Stück angefangen, war es auch schon rum. Sehr gute Schauspieler."
"Ein sehr außergewöhnliches Theaterstück, dss viele Insiderinformationen der Theaterbranche vermittelt und gleichzeitig für zahlreiche Lacher sorgt. Ein tolles Theater. Weiter so!"
"Selten so gelacht."

"Gute Schauspieler, tolle Leistung, ein schöner Abend mit viel Lachen und Nachdenken."
"Es war ein unterhaltsamer Abend. Wir haben einen schönen Einblick in die Theaterwelt erhalten. Die Schaupieler waren wie immer Klasse. Mal was Anderes."
"Frage: Was kommt dabei heraus, wenn 2 Theatermacher Theater über das Theater machen ? Antwort: Ein sehr unterhaltsamer, interessanter Abend im Theater."
"Sehr schönes Theater, gutes Stück, ein gelungener Abend. Kann man nur weiter empfehlen."
"Eine sehr unterhaltsame Aufführung."
"Es hat sehr viel Spaß gemacht!"



mit Heiko Dietz und Uwe Kosubek

Regie: Hinz und Kunz
Raum/Licht: Heinz Konrad
Veranstalter: Anti-Schnitzel GbR
Aufführungsrechte: Kishons Erben

Komplett ohne freundliche Unterstützung durch das Kulturreferat der LH München.